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Interview mit Frau Vogt

Interview mit Frau Vogt

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Interview mit Frau Vogt

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Wie lange unterrichten Sie schon und welche Fächer?
Ich unterrichte jetzt seit zwei Jahren aktiv und war vorher in Praktika. Und ich habe Französisch und Geschichte als Fächer.

Wie gefällt Ihnen unsere Schule?
Die Schule an sich gefällt mir sehr gut, auch das Kollegium. Aber manche Sachen, wie zum Beispiel die Technik, könnten noch ein bisschen aktueller sein. Aber das sind ja nicht die Sachen, die den Unterricht ausmachen. Dementsprechend gefällt mir das im Großen und Ganzen sehr gut hier.

War der Beruf Lehrer schon immer Ihr Traumberuf oder gab es da mal etwas anderes?
Ich wollte seit der vierten Klasse Lehrerin werden, aber die Fächer wechselten öfters. Am Anfang waren es Deutsch und Englisch. Dann waren es Geschichte und Musik, aber leider bin ich durch die Aufnahmeprüfung für Musik gefallen. Dementsprechend sind es Französisch und Geschichte geworden und das macht mir auch sehr viel Freude.

Haben Sie schon andere Berufserfahrungen bzw. was haben Sie davor gemacht?
Ich habe ganz viele Nebenjobs in meinem Studium gehabt und zwar die bescheuertsten (grinsend). Ich war auch als ‚Frozen Joghurt‘ in der Straße unterwegs, habe Glühwein an wartende Bahnkunden verkauft, habe für MDR-Jump Promotion gemacht, also alles Mögliche. Am schönsten war es eigentlich, Anzüge zu verkaufen bei einem Herrenausstatter und dazu Fliegen und Einstecktücher bereitzuhalten, das hat mir am meisten Freude gemacht.

Was machen Sie in Ihrer Freizeit?
Ich habe relativ viele Hobbys, das ist auch mein Problem. Ich komme teilweise gar nicht mit meinen Hobbys hinterher. Ich koche sehr gern und habe auch immer eine Gruppe an Leuten, mit denen ich zusammen koche. Wenn ich nicht koche, mache ich gern Sport. Ich tanze selber Rock’n‘Roll und Swing. Und wenn ich das gerade nicht mache, dann mache ich Musik, spiele Gitarre oder Klavier. Auch in einer Band, in der ich auch selber singe.

Wenn Sie sich mit einem Adjektiv beschreiben könnten, welches wäre es?
Wahrscheinlich wäre es ‚ungeduldig‘. (lacht)

Verraten sie uns eine Schwäche?
Meine Schwäche ist, dass ich sehr schnell rede und dass ich teilweise mit meiner Zunge gar nicht hinterher komme, weil ich dann viel schneller rede, als ich denken kann. Das ist eine meiner größten Schwächen.

Was wollen Sie in ihrem Leben noch unbedingt tun oder erreichen?
Ich möchte in meinem Leben noch gern ein Haus kaufen, aber momentan ist das recht teuer. Wenn ich dieses Haus habe, möchte ich da auch genügend Land haben, um einen Esel halten zu können.

Vielen Dank für dieses Interview!

Sarah Steindorf, Kl. 8d
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