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Von Jena nach Schkeuditz… Hallo Herr Kempe!

Einer unserer neuen Lehrer am Gymnasium Schkeuditz ist ein Lehrer für GRW, Informatik und Sport, Herr Kempe. Warum er gerade diese Fächer studiert hat? Ganz einfach, Sport, weil es seine Lebensphilosophie ist und er selbst leidenschaftlicher Handballer ist. Informatik, da er eigentlich Assistent für Wirtschaftsinformatik gelernt hat, und GRW, weil er sich schon immer sehr dafür interessierte und findet, dass die Wirtschaft eine Möglichkeit des Schaffens ist. Diese Antworten decken sich dann auch mit denen auf die Frage, was denn früher seine Lieblingsfächer gewesen seien.  Nämlich Sport, was jedoch auch vom Lehrer abhängig war, Informatik und als Profil Wirtschaft, da die Wirtschaft schon damals eine interessante Sache für ihn war.

Herr Kempe kommt aus Jena, was jeden Tag einen langen Fahrweg von zirka einer Stunde mit sich bringt. Natürlich wollten wir da wissen, ob sich dieser tägliche lange Weg für uns lohnt, worauf wir eine sehr klare Antwort bekamen. „Natürlich!“ Er findet unsere Schule sehr schön, vor allem betonte er dabei das sehr nette Lehrerkollegium, die ebenfalls netten Schüler und das moderne Schulgelände. Wobei er sich besonders über die neue und große Turnhalle freut, „die ein Sportlehrerherz höher schlagen lässt“.

Weiterhin haben wir herausgefunden, womit man sich denn überhaupt auf so einer langen Autofahrt jeden Tag beschäftigt: Nun, Herr Kempe hört Hörbücher wie „Das Kängurumanifest“ von Marc-Uwe Kling. Lauscht Musikern und Bands wie Keimzeit, Green Day, Volbeat und Blink182. Hat er jedoch mal keine Lust auf Musik, dann benutzt er seine Freisprechanlage um mit Freunden und den Eltern zu telefonieren, was beide Seiten immer sehr fröhlich macht. Bleibt denn dann nach einem langen Arbeitstag und einer langen Heimfahrt überhaupt noch Zeit für Freizeit? Ja. Nicht viel, aber immerhin etwas. In seiner Freizeit spielt Herr Kempe Handball, beim HSV Jena 90 und betreut nebenbei die A- Jugend des Vereins, und hätte er noch mehr Zeit, dann würde er liebend gern mal wieder Kitesurfen gehen, da dies ebenfalls eines seiner Hobbys ist. Zum Schluss interessierte uns, wenn er die Wahl zwischen Handballer und Lehrer gehabt hätte, was er dann geworden wäre. Heraus kam, dass er die Wahl nie wirklich hatte, aber er findet, dass alles richtig gelaufen, er Lehrer mit Leidenschaft ist und seinem Sport als Handballer ja trotzdem noch nachgehen kann.

Nun, dann bedanken wir uns noch einmal für die ausführliche Beantwortung der Fragen und freuen uns noch auf viele spannende Unterrichtsstunden.

 

Jule Kühnrich 10b

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